Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Schützenbrüder und Schützenschwestern,
vor uns liegen einige Herausforderungen. Aktuell müssen die Schießbahnen erneuert werden. Eingebaut wird eine moderne Anlage mit elektronischer Steuerung. Auf lange Sicht steht und unser 500jähriges Jubiläum bevor. Beides erfordert einige Anstrengungen – organisatorische wie finanzielle.
Um diese Projekte zu einem Erfolg zu führen und euch und uns eine angemessenes Jubiläum ausrichten zu können, bitten wir um eure Unterstützung.
Wer uns durch einen monatlichen Beitrag von 5,— € bis 10,— € unterstützen möchte, darf sich gerne an unsere Kassenwartin Inge Spindler wenden, welche den Einzug der Beiträge veranlasst und am Jahresende eine Spendenquittung ausstellen kann. Natürlich freuen wir uns auch über Einzelspenden.
Die
Schützengesellschaft von 1522 e.V. Sankt Andreasberg
lädt Sie hiermit zum Volks- und Schützenfest
vom 3. bis 6. August 2018 herzlich ein.
Festumzug am Sonntag, den 5. August um 14.00 Uhr durch die Straßen von Sankt Andreasberg und Scherperfrühstück am Montag, den 6. August um 10.00 Uhr sind die Höhepunkte des Festes.
Das Vorschießen findet an den ersten beiden Juli Wochenenden statt.
Auch bei uns hat der Orkan Frederieke seine Spuren hinterlassen. Mehrere Bäume sind umgestürzt und blockieren den Schießkanal. Erst wenn das Dach des Kugelfangs und der Zaun wieder hergerichtet sind, ist die Sicherheit gegeben, dass mit dem KK-Schießen begonnen werden kann.
Das Dach des Kugelfangs
Die anfallenden Arbeiten können wir leider nur zum Teil selbst erledigen. Der Versicherungsträger wurde informiert und eine Firma beauftragt. Am 13. April kommt der Baumsteiger um die umgestürzten Bäume aus dem Schießkanal zu entfernen.
Das Schützenfest ist gelaufen. Der Vorstand und alle Beteiligten waren sehr zufrieden. Der Schützenvogt muss seinen Leuten, die das ermöglichten, seinen persönlichen Dank aussprechen. Die Schießkladde führen, die Auswertung der Schießergebnisse, die Aufsicht bei den Schützen und die Bewirtung; unsere Gäste verdienen ein extra Lob.
Allerdings bereitete es dem stellvertretenden Schützenvogt Ingolf Neuse, der Versuch ein Fahrgeschäft für den Schützenplatz zu besorgen, große Sorgen: er ist der Platzmeister und hat die Aufgabe die technischen Voraussetzungen für den Platz zu schaffen. Wie Sie alle bemerkt haben waren seine Bemühungen vergeblich. Schausteller verlangen eine erhebliche Summe als Vorauszahlung, damit sie überhaupt erscheinen.
Wir hatten zwei hervorragende Kapellen, die unseren schönen langen Umzug durch unsere Bergstadt begleiteten. Leider sagte ein Kapelle kurz vor dem Fest ab, aber dafür spielten die beiden verbliebenen um so besser.
Unser Kinderumzug wurde wie schon in den letzten Jahren von den Waldarbeiter Instrumental und Musikverein unter dem Motto „Fußballweltmeisterschaft“ gestaltet und wir der Schützenverein müssen an dieser Stelle unserer WIM aufrichtigen Dank bekunden.
Ein Spieler, der bekannt wurde durch seine „Steilvorlagen Apelkerze“ während seiner Spielzeit beim TSC möchte der Schützenvogt hier an dieser Stelle für sein Engagement danken.
Diabolos – Projektile einer Luftdruckwaffe
Die Beteiligung am Schießen war kurz gesagt „super“ sowohl Gäste als auch Schützen müssen lobend erwähnt werden. Wobei eine Familie um die Würde des Kurgastkönigs einen harten aber fairen Kampf austrug, wenn bekannt wurde, dass der oder die, ein besseres Ergebnis erzielt hatte, wurde versucht das Ergebnis zu ändern. Dabei wurde gelacht und gescherzt und die Diabolo (Projektil) besonders angehaucht um eine bessere 10 zu schießen.
Wir bemühen uns die Tradition der Schützenfeste im Oberharz – auch wenn es uns schwerfällt – aufrecht zu erhalten.
Was wäre wenn, wir nicht mehr sagen können „mah gihn zum Schützenhoff“ wir werden es sehen.
Am hat eine kleine Abordnung unseres Schützenvereins dem WIM, als Teilnehmer beim Großen Zapfenstreich zum 100. Geburtstag des Vereins, die Ehre erwiesen.
Die Veranstaltung war gut besucht und die Gäste waren begeistert. Die gelungene Durchführung durch den Schützenvogt und die professionelle Darbietung der Feuerwehrkapelle haben der Veranstaltung zum 100. Geburtstags unserer Waldarbeiter einen würdigen Abschluss bereitet.
Wir wünschen dem WIM alles gute zum 100. Geburtstag und gutes Gelingen für die nächsten 100 Jahre!
Ein bisschen besorgt haben wir schon in den Himmel geschaut: „Wird es zu heiß?“, „Bekommen wir während des Umzuges ein Gewitterschauer?“. Es war am während der Eröffnung am Heimatabend ein wenig zu warm, aber wir waren mit der Anzahl der Besucher zufrieden und wir hatten einen guten Auftakt zum Fest.
Umzug
Der Umzug wurde vorbereitet, kalte Getränke wurden deponiert, die Bergwacht – nur für alle Fälle – eingewiesen. Aber keine der Vorsichtsmaßnahmen war notwendig, der Umzug wurde eine gelungene Sache.
Beteiligte
Befreundete Schützenvereine aus dem gesamten Harz und Bremen, sowie die hiesigen Vereine. Drei Kapellen, voran der Waldarbeiter Instrumental und Musikverein, bildeten eine hervorragende Kulisse, in welcher der Umzug seinen krönenden Abschluss auf dem Sportplatz fand.
Immer wieder ein schönes Bild: Die Fahnen der Vereine im Vordergrund und dahinter die im Karree aufgestellten Teilnehmer. Als zum Ausmarsch der Fahnen das Niedersachsenlied gespielt wurde, war der Schützenvogt zufrieden.
Der Schützenvogt bedankt sich bei allen Beteiligten.
Update am : Vielen Dank an Rainer Wittmann für die Fotos, weitere sind in seinem Forum zu finden. Update am : Vielen Dank an Karl-Heinz Siebeneicher für die die Bereitstellung weiterer Fotos.
Pünktlich zum Volks- und Schützenfest ist nun die Galerie der Schützenkönige online. Vielen Dank an Foto Stille, die uns seit nunmehr 61 Jahren die Königsbilder bereitstellen.
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Abzüge der Fotos können Sie bei Foto Stille erhalten.